Das alljährliche Kennenlernen zwischen der bestehenden Jugendgruppe und den neu aufgenommenen Kameraden ging in die dritte Runde. Am Programm standen Gemeinschaftsspiele, eine kleine Einführung in Wasserführende Armaturen und als Lernzielkontrolle das beliebte Namensduell.
Nach einer kurzen Einführung und Vorstellung der Neuzugänge wurden kleine Gruppen gebildet und die “alten Hasen” erklärten den Neuen im Stationsbetrieb verschiedene Geräte des Feuerwehrwesens. Weiter ging es mit den Gruppenspielen: Zuerst mussten die Burschen mit einer Arbeitsleine blind erst ein Quadrat und dann ein Dreieck bilden. Bei diesem Spiel fiel es der Gruppe noch nicht so leicht, sich abzusprechen. Besser lief es beim Deckenwenden, als sie in zwei Teams jeweils eine Decke unter ihren Füßen wenden mussten, ohne dabei von der Decke zu steigen.
Nach einem kurzen Spaziergang zum Sportplatz hieß es dort wieder “Augen zu!” nur mussten die Burschen diesmal blind und ohne zu sprechen gemeinsam einen Gegenstand mitten am Fußballfeld finden. Sogar diese Aufgabe war nach nur einem Fehlschlag blitzschnell gelöst. Daheim gab es am Hydroschild noch eine Abkühlung, bevor die abschließende Prüfung abgehalten wurde: Beim Namensduell stellen sich immer zwei Burschen, von einer Plane getrennt, gegenüber und versuchen nach dem Fall der Plane möglichst schnell den Namen des Gegenübers zu sagen. Das Gewinnerteam durfte sich am Ende als erstes zum Essen anstellen.